30/12: Neues von der Politik

Ich bin ehrlich, ich kann mich jetzt seit der Wahl am 27. September immer noch nicht daran gewöhnen, das es jetzt heisst: Aussenminister Westerwelle.

Aber es gibt noch viel mehr. Da dringt mal etwas aus dem Krieg in Afghanistan durch, etwas durchaus übliches, wie ich in diversen Quellen erfahren habe, und die BILD und ganz Deutschland dreht am Rad. Ich gehe davon aus, das von denen keiner in Krieg war, und sich auch nicht über Kriegsaktionen informieren.

Es kommt noch besser: Innenpolitik. Da wurde ein Arbeitnehmer entlassen, wegen Stromklaus. Da wird das mit den Pfandbons schon was zum Kapitalverbrechen. Die SPD reagiert sofort: Kündigungsverbot bei Bagatellen. Hoffentlich erfahren das die Bankangestellten nicht. Die machen locker Milliardenverluste, und erstreiten sich dann noch Millionen an Abfindungen.

Naja, International sieht es auch nicht besser aus. Ein großes Kaffeekränzchen in Hopehagen, mit den Führern der Welt, und der Hoffnung, der Klimaveränderung Herr zu werden. Leider ist bewiesen, das der Anführer, Al Gore, die Fakten verbogen hat. Hauptsache, die USA können auf China schimpfen, auch wenn sie selber nix tun wollen. Was ist eigentlich aus dem Ozonloch geworden? Hat es das CO2 zerstört?

Aber hauptsache, der Enke (von dem ich noch nie was gehört hatte) übernimmt die Nachrichten mit seiner Beerdigung, als der versailler Vertrag von Lissabon in kraft tritt. Vereinigte Staaten der EU, wir kommen, und macht nix, das die Wirtschaft jetzt wertvoller ist, als eine Menschenleben.