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19/11: Half-Life

Der erste Teil: Half Life

Es ist ein normaler Tag in der Black Mesa Forschungsanstalt. Gordon Freeman steigt in den Zug zu seinem Arbeitsplatz ein, der in Quer durch Black Mesa führt. Als er an seiner Haltestelle ankommt, begrüßt ihn ein freundlicher Wachmann. Gordon ist spät dran, zwängt sich in seinen Gefahrenanzug und macht sich auf den Weg in die Versuchskammer. Dort hat er, nach einem Studium im MIT, die Aufgabe ein Material in einen Energiestrahl zu schieben. Doch dieses sonderbare Material reagiert anders, als Erwartet. Die Versuchskammer bricht auseinander, und seltsame Lebewesen tauchen plötzlich aus Portalen auf. Nach einer größeren Explosion ist er plötzlich zwischen seltsamen Kreaturen, dann ist er auf einer surrealen Welt, und kehrt wieder zurück.

Alles in Black Mesa ist zerstört. Überall lauern Headcrabs und greifen alles an. Einige Wissenschaftler helfen Gordon raus, um Hilfe zu holen. Seltsamer weise liegen an einigen Stellen Waffen herum, und ein seltsamer Typ beobachtet Gordon. Ultraschallhunde, Vertigons mit Stromschlägen, und Zombies (verursacht durch die Headcrabs) versuchen sich gegen die Menschen zu wehren. Nach einigen Hindernissen taucht auch noch das Militär auf, und versucht die Lage unter Kontrolle zu bringen. Natürlich müssen die Wissenschaftler zum Schweigen gebracht werden, und so muss sich der Freeman auch gegen das Militär schützen. In einem verminten Raketenlager muss er sich vorsichtig bewegen, nur um später mit anzusehen, das hinter ihm der größte Teil Black Mesas in die Luft geht.

Irgendwann wird er gefangen, und wacht in einem Müllkompremierer auf, befreit sich daraus, und muss auch noch gegen schwarze Ninjas kämpfen. Er gerät wieder in Black Mesa, in eine andere Abteilung, die Portale zu einer anderen Welt erschafft. Durch eines dieser wird Gordon nach Xen gebracht, von wo aus die Aliens kommen. Dort schafft er es, den Overlord zu erledigen, und wird zurück zur Erde transportiert. Dort bietet sich dem Freeman die Wahl, ob er für den G-Man arbeitet, der ihn die ganze Zeit über beobachtet, oder gegen die riesen Monster ohne Waffen antritt. Der Freeman entscheidet sich, für den G-Man zu arbeiten, und wird in Zeitstarre versetzt, bis der G-man wieder eine Aufgabe für ihn hat.

Die Spieldauer ist recht Lang, auch wenn jemand das Spiel mit allen dirty Tricks innerhalb von 45:45 min durchgespielt hat. Ich schätze, ich schaffe das nie, und brauch wieder mehr als 6 - 8 Stunden, die (glaube ich) für das Spiel angesetzt sind.
Diese Aufträge vom G-Man sind übrigens eine gute Erklärung für die paar Hundert Mods, die es für das Spiel gibt. (Wikipedia)

19/11: Rock24

Rock24
Mod für Half-Life²

Story: G. Freeman hat eine Mission an Bord eines Schiffes. Dieses Schiff ist auf dem Weg zur Forschungsinsel "Rock24." Diese wird von den Combine kontrolliert. Als das Schiff zu nahe kommt, wird es Angegriffen, und der Freeman geht über Board. Er wird gerettet, und in ein Gefängnis eingesperrt. Dort kommt ihm ein Mitgefangener zu Hilfe, der Entkommen konnte. Nun ist er frei, und muss sich seinen Weg bahnen. Immer wieder hilft ihm der andere, und immer mehr Leute tauchen auf, um die Geschichte fortzuführen. Das Ende bildet eine große Schlacht Mensch gegen Combine.

Ein schon gestalteter Mod. Vielleicht ein wenig Kurz, aber das geht allen Mods bisher so. Die Räumlichkeiten sind sehr schön gestaltet, es sieht alles aus, wie erwartet. Leichte Erdbeben erschüttern die Insel, woraufhin viel von der Decke fällt. Die Gegner kommen auch mal aus Ecken, aus denen man es nicht erwartet, was ein weiterer Pluspunkt ist. Negativ fällt nur auf, das der Spieler manchmal schwer von der Stelle kommt. (Ich meine damit nicht die Stelle mit dem G-Man.)

Für ein kleines Spielchen zwischendurch kann ich das Spiel empfehlen. Leider ist der Spaß nach ca. zwei Stunden vorbei, gestorben bin ich auch nur 2mal, aber es war amüsant. Die Rätsel sind auch schnell gelöst, es ist meist klar, was zu tun ist. Außer im Hangar, bis ich die Lösung gemerkt habe... wie es weitergeht zum Finale.

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